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VORBEMERKUNG: Die Angaben zu den Titel-Bildern folgender Seiten sind hier noch nicht eingetragen: Spanischen und französischen Seiten, die neuen Seiten betr. Münster, Lötschental, Schattenbergen, Zen Werligen, Personalien, Typisch Werlen und Reisebericht.
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1. Homepage
Bildtext: Oberwallis (Switzerland) / The Werlen native country
Bildquelle: Archiv Website-Herausgeber.
Weitere Angaben: Die Aufnahme zeigt den Blick vom Firrenhorn Richtung Brudelhorn, Blinnenhorn. Im Talgrund Wiesen Münstigerfeld / Geschinen.
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1. Guided Tour / Rundgang
a. Start (Zugang via Homepage)
Bildtext: 1918 near Nufenenpass (Switzerland)
Johann Werlen, 13 years old
Bildquelle: Archiv Pius Werlen
Weitere Angaben: Im Sommer 1918 war Josef Werlen Hirt in der Aeginenalpe. Seine Gehilfen (Zuhirten) waren sein jüngerer Bruder Johann und der noch jüngere Josef Furrer.
b. End (Zugang via französische Seite)
Bildtext: Johann Werlen, 1945 in Africa (Tansania).
Bildquelle: Archiv Website Herausgeber
Weitere Angaben: Johann Werlen wurde Priester und ging als Missionar nach Afrika.
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2. Deutschsprachige Seiten
a. Einleitung
Bildtext: Im Obergoms ...
Blick auf Münster, 1385 m.ü.M., 450 Einwohner.
Bildquelle: Archiv Pius Werlen
b. Geschichte
Bildtext: Werlen-Wappen / Erstausgabe
Bildquelle: Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Band 1, Obergoms.
Weitere Angaben: Geschnitztes Dielbaum-Medallion im Haus Anton Weger, Geschinen.
c. Stammbaum
Bildtext: Werlen-Stambaum / Ölgemälde
Bildquelle: Aufnahme von Pius Werlen (Jg. 1945, 2002 verstorben)
Weitere Angaben: Das Ölgemälde wurde von Peter Werlen (Jg. 1866) ca. 1920 in Auftrag geben und ist heute im Besitz der Angehörigen von Pius Werlen. Peter Werlen war in der Zwischenkriegszeit der „Reiche Onkel in Rom“. Er war zuerst in der Schweizergarde und hat dann in Rom mit einem „Atelier de Couture“ grossen Erfolg (il sarto delle Ecellenze). Im Alter kehrte er nach Münster zurück und baute dort das Steinhaus „Im Kehr“.
d. Jahrbuch, 1. Bild
Bildtext: Kirchenportal / Münster vor 1950
Bildquelle: Anton Nessier, Münster
Weitere Angaben: Die Pfarrkirche von Münster ist für Ihre Kunstdenkmäler berühmt. Gotischer Hochaltar, Kreuz und Ölberggruppe sind das Werk des Luzerners Jörg Keller, der 1522 zusammen mit seinem Sohn in der Nähe von Mailand als Reisläufer getötet wurde.
Für „Werlini“ interessant: In der linken Seitenkapelle das Kirchenfenster mit dem Werlen-Wappen und in der rechten Seitenkapelle der 1693 von Anna Riedmatten-Werlen gestiftete Rokoko-Altar.
e. Jahrbuch, 2. Bild
Bildtext: Moosmatte am Fusse des Brudelhorns.
Im Hintergrund Rhonegletscher und Galenstock.
Bildquelle: Archiv Website-Herausgeber.
Weitere Angaben: Die Moosmatte erreicht man von Geschinen in ca. 2 Std.
f. Photographien
Bildtext: Blick vom Brudelhorn Richtung Münstigertal und Finsteraarhorn.
Bildquelle: Archiv Website-Herausgeber
g. Titelbilder
Bildtext: Ein Werlen ist immer im Bild!
Bildquelle: Archiv Website-Herausgeber.
Weitere Angaben: Der 3. Gardist von links ist ein Werlen.
h. Fragen u. Antworten
Bildtext: Werlen Grossmutter, 1952
Bildquelle: Archiv Website-Herausgeber.
Weitere Angaben: Person in Titelbildern stehen symbolisch für alle Werlen und werden deshalb (bis auf wenige Ausnahmen) nicht namentlich erwähnt
i. Links
Bildtext: Postamt Münster / Postkutsche
Bildquelle: Anton Nessier, Münster
Weitere Angaben: Das Bild wurde digital verändert.
k. Bedingungen
Bildtext: Verjagt den Teiffel einem diener so unwissend in seiner gewalt gekommen / Antonius-Kapelle bei Münster, Deckengemälde ca. 1683.
Bildquelle: Archiv Pius Werlen
Weitere Angaben: Die Deckengemälde schildern eindrücklich dem Heiligen Antonius von Padua zugeschriebene Wundertaten. Die Kapelle war bis ins 19. Jahrhundert ein beliebter Wallfahrtsort. Besonders viele Pilger kamen aus dem heute italienischen Pomatt (Walsersiedlung im heutigen Valle Formazza).
l. Ausbaupläne
Bildtext: Werlenkinder tragen gute Schuhe ! / ca. 1930, im Moos bei Münster.
Bildquelle: Archiv Pius Werlen
Weitere Angaben: Das Moos gehörte im 19. Jahrhundert den Nachkommen des von Geschinen nach Münster umgezogenen Johann-Baptist Werlen, Jg. 1972. Die Aufnahme entstand um 1930 auf dem Besitz des Adolf Werlen, Jg. 1859.
m. Trägervereinigung
Bildtext: Holz, Brot und Milch sind unterwegs / ca. 1950, in Münster.
Bildquelle: Archiv Pius Werlen
Weitere Angaben: Aufnahme beim Münstigerbach, nähe Backhaus. Die Frau trägt in der „Tschiffre“ Brennholz, der Mann in einem speziellen Traggestell frisch gebackenes Roggenbrot, weiter vorne eine Frau mit einer schweren Milch-„Bränte“ auf dem Rücken.
m. Lötschentaler Familienforschung
Bildtext: Sie war jung und ihr Name war Werlen ... / ca. 1910, im Hintergrund das Bietschhorn.
Bildquelle: Archiv Ignaz Bellwald
Weitere Angaben: ... finden Sie in der „Familienchronik der Gemeinde Wiler“.
n. Adress-Buch
Bildtext: Modelleisenbahn mit Bahnhof Münster.
Dr. Werner Nau fecit.
Bildquelle: Dr. Werner Nau.
Weitere Angaben: Dr. Werner Nau wohnt im Saarland. 1981 besuchte er mit seiner Familie Münster. Die später von ihm gebaute Modelleisenbahn ist ein Meisterstück!
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4. English Site
Bildtext: Full Metall Jacket!
Since 1506 the Vatican's Elite Swiss Guard
protect the Holy Father and ensure security
at the Apostolic Palace.
Bildquelle: Archiv Website-Herausgeber.
Weitere Angaben: Die Aufnahme entstand 1929. Der photographierte Gardist war vorher Knecht in Geschinen. Für eine Lebensrettung in der Schlucht des Trützibachs erhielt er 1924 von der amerikanischen Carnegie-Stiftung eine Anerkennung.
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5. Pagine italiane
a. Italian Site / Editoriale
Bildtext: Roma Villa Borghese 1938
... le ragazze guardavano dietro, e anche le mamme!
Bildquelle: Archiv Website-Herausgeber.
Weitere Angaben: Die Aufnahme entstand 1938 im Römer Stadtpark Villa Borghese und zeigt 4 Werlen, die damals in der Schweizergarde dienten. Drei lernten ihre zukünftigen Gattinnen in Rom kennen. Heute (2002) leben in Rom 12 Werlen, davon 6 jünger als 25.
b. Significato del nome, 1. Bild
Bildtext: Non telefonare!
Il cambio Francobolli a chiuso nel 1947
Bildquelle: Archiv Website-Herausgeber.
Weitere Angaben: Visitenkarte eines erfolgreichen römischen Briefmarkenhändlers.
c. Significato del nome, 2. Bild
Bildtext: Tra i difensori il giovane tenente
austriaco Louis Trenker, più tardi conosciuto
per i suoi libri e film di montagna.
Bildquelle: La guerra dei forti sugli altopiani, Umberto Mattalia
d. Origine / La storia dell’Obergoms 800-1299
La valle da dove venivano i Walser, 1. Bild
Bildtext: Qui e molto bello!
Bildquelle: Richard Karlen, Naters
Weitere Angaben: Alte Aufnahme von Münster. Es ist Oktober. Auf den Höhen liegt bereits der Schnee. Das Vieh weidet frei auf den abgeernteten Wiesen. Bald beginnt für die Kinder, die jetzt noch die Kühe hüten, die Schule. PS: Noch in den 50-igern dauerte das Schuljahr nur 6 Monate, von November bis April. Diese kurze Schulzeit erklärt auch die Schreibfehler des 1945 geborenen „Webmasters“!
e. Origine / La storia dell’Obergoms 800-1299
La valle da dove venivano i Walser, 2. Bild
Bildtext: Il Monte Rosa
Dietro la montagna Macugnaga. Una
delle più vecchie colonie Walser in Italia.
Bildquelle: Die Veneter, Tomazic
f. Origine / La storia dell’Obergoms 1300-1599
Vogliamo rimanere liberi, 1. Bild
Bildtext: Liberi e Svizzeri
Bildquelle: Bildband Simplon Brigade, Herausg. Grenz-Brigade 11
Weitere Angaben: Eine Kolonne des Walliser Gebirgs-Füsilier-Battalions 88 marschiert unterhalb Münster Richtung Reckingen. Die Aufnahme entstand in der Zeit des 2. Weltkriegs.
g. Origine / La storia dell’Obergoms 1300-1599
Vogiliamo rimanere liberi, 2. Bild
Bildtext: L’altare gotico di Muenster.
Bildquelle: Photo Klopfenstein
Weitere Angaben : Der gotische Hochaltar von Münster wurde 1509 vom nachmaligen Kardinal Schiner gestiftet. Er gilt als einer der schönsten Altäre, die in dieser Epoche in Europa entstanden sind.
h. Origine / La storia dell’Obergoms 1600-1798
Anni d’oro
Bildtext: La più grande delle 24 antiche chiese
dell'Obergoms (2500 abitanti)
Bildquelle: Photo Klopfenstein
Weiter Angaben: Aufnahme aus dem Inneren der Pfarrkirche von Münster. Das 17. u. 18. Jh. brachten dem Oberwallis - und insbesondere dem Obergoms - einen bisher nicht bekannten Wohlstand. Im 18. Jh. zählte man im Goms 70 Kirchen u. Kappellen, die meisten waren Neubauten.
i. Origine / La storia dell’Obergoms 1799-1899
La caduta, poveri e isolati
Bildtext: Sul cimitero di Muenster
Bildquelle: Walliser-Jahrbuch u. Münster, ein Blick in 700 J. Geschichte von S. Noti.
Weitere Angaben: Zeichnung, 1909, von J.R. Rahn
j. Origine / La storia dell’Obergoms 1900-1955
Il museo
Bildtext: Cappella sul campo di Ritzingen
Bildquelle: Richard Karlen, Naters
k. Origine / La storia dell’Obergoms 1956-1970
L’esodo
Bildtext: I ragazzi di Muenster, 1956
La grande maggioranza emigrava
Bildquelle: Archiv Website-Herausgeber
Weitere Angaben: 1956, Knaben der 3.-8. Primarschuleklasse von Münster-Geschinen. Der Photograph war ein Basler-Zahnarzt, der die Zähne der Gommer-Jugendlichen untersuchte. Sein Abschlussbericht trug den schönen Titel "Kulturzerfall und Karies"! In der Folge kam dann eine mobile Zahnklinik zum Einsatz.
Von den abgebildeten 25 Knaben, haben die meisten das Goms verlassen.
l. Origine / La storia dell’Obergoms 1971 - oggi
Zona turistica
Bildtext: Tramonto sulla terrazza
dell’albergo Gomesia.
Bildquelle: Archiv Website-Herausgeber
m. Storia / La storia dei Werlen
Bildtext: Il Santo Padre parla con un giovanissimo Werlen.
Bildquelle: Archiv Website-Herausgeber.
Die Aufnahme entstand anlässlich einer päpstlichen Audienz, die für Vatikanmitarbeiter und deren Familienangehörige stattfand. Gegenwärtig ist ein Werlen Mitarbeiter der „Bibliotheca Vaticana“ und ein Werlen arbeitet in der „Pontifcia Universita Laterena“.
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6. French Site
Bildtext: Paul-Marie Verlaine né 1844 à Metz, mort 1896 à Paris.
Visitéz son monument, érigé au jardin du Luxembourg!
Bildquelle: Archiv Website-Herausgeber (Foto Gedichtband)
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